Aufgabe 1: Blogseite “Definitionen” lesen und sich im Kontrast (oder inspiriert davon) überlegen, was als Funktion oder Merkmal für dein persönliches Verständnis von “Spiel” wichtig wäre.
Aufgabe 2: Blogseite “Medium” lesen und sich überlegen, welche ungeschriebenen Regeln das Medium “Seminar” (oder “Unterricht”) für Studierende (und/oder Lehrende) besitzt und welche möglichen Züge und Siegbedingungen es definiert; vergleichbar mit dem heimlichen Lehrplan an Schulen – der übrigens auch für Lehrer gilt.
Sehr spannend bis jetzt: Das “Studium” in Form eines Spiels kann man sehen…
- als Wettlauf mit zu lösenden Aufgaben,
- als ein quartettartiges Spiel, bei dem man sich um eine ausgeglichene Hand aus Freizeit, sozialen Aktivitäten und Lehrinhalten bemüht,
- als eine Art Legespiel, bei der die einzelnen Termine (und Lehrinhalte?) möglichst passend aneinander gelegt werden und
- als eine Art Pac-Man, der aufpassen muss, dass er nicht durch zuviel aufgenommenen Lehrstoff platzt.