Kalender
November 2024 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 -
Aktuelle Artikel
Aktuelle Kommentare
- Unterrichtsplanung: Tipps | Spielzüge und Regelbrüche | Das Spiel als Medium bei Kultur
- weytan bei Blog für digitale Spielkultur
- Dallas bei Real-Virtuelles Seminar 27.06.2011: Ethik, Kunst und Krise
- weytan bei Rats’n’Stats -Prolog
- danny bei Rats ‘n’ Stats- Ergänzungen
- weytan bei Rats ‘n’ Stats- Ergänzungen
- weytan bei Rats ‘n’ Stats- Ergänzungen
- weytan bei Kulturanthropologie/Ethnografie und KinderSpiel
- weytan bei Kulturanthropologie/Ethnografie und KinderSpiel
- danny bei Kulturanthropologie/Ethnografie und KinderSpiel
- weytan bei Pervasive
- weytan bei Wey: Methodik des Spieldesigns am Beispiel einer Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Variante
- Nina bei Wey: Methodik des Spieldesigns am Beispiel einer Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Variante
- Malte bei Pervasive
- weytan bei Spielefestival
- weytan bei Kulturanthropologie/Ethnografie und KinderSpiel
Kategorien
Meta
Links
Das Spiel als Medium
In gewisser Weise spielen wir Spiele so, wie wir Bücher lesen oder Filme schauen: Wir nehmen sie, wie sie sind und vertrauen darauf, dass wir, wenn wir ihren Regeln folgen und uns auf ihre Erzählungen einlassen, eine unterhaltsame Zeit verbringen.
Schreiben lernt man nun in der Schule, Fotografieren und Filmen kann mittlerweile jedes Handy - bieten Spiele ähnliche Möglichkeiten, "Welt" abzubilden? Und wie geht das vor sich?
Im Vergleich zu den klassischen Medien wie Text, Bild oder Film schaffen Spiele Räume für bedeutungsvolle Entscheidungen der Spieler. Neben ästhetischer und narrativer Gestaltung kommen hier Regeln hinzu, die die Möglichkeits- und Interaktionsräume von Spieler und Spiel begrenzen und als Spiel kenntlich machen.Dieses Seminar beschäftigt sich mit:
- dem Spiel als medialer Raum und als gestaltbares Medium;
- Spielen als Verbund aus regulativen, narrativen und ästhetischen Elementen;
- Beispielen;
- Methoden des Spieldesigns und dem Erstellen eigener Spiele in Projektarbeit.Leitung: Wey-Han Tan
Archiv des Autors: danny
Rats’n’Stats -Prolog
Rats ‘n’ Stats -Prolog Was passiert, wenn man Freunde in ein Setting setzt, das eine gute Ausrede dafür ist, Fragen zu stellen, die man sonst nie gestellt hätte?
Rats ‘n’ Stats- Ergänzungen
Auf Anregung einiger Texte von Wey zum Thema operante Konditionierung und Spieldesign habe ich vor eine Kleinigkeit zu ändern. Ein Problem dieses Spiels dürfte die Motivation der Spieler weiterzumachen sein. Wem das Spiel selbst nicht gefällt, der wird gar nicht … Weiterlesen
Danny: Arbeitsversion – erste Ergebnisse
Rats ‘n’ Stats Spielmaterial: 1 Rattenkarte 1 Ethikkommissionskarte viele Futterpellets (Spielsteine) Satte Ratten rühren sich nicht, hungrige schon. Genau das soll auch die Motivation für die Spieler sein. Wer das Spiel gewinnt, wird von den anderen zum Essen eingeladen. Einzelheiten … Weiterlesen
Danny: Arbeitsversion – Weg
Was ist mein Thema? Ich möchte die Spieler in ein Laborsetting versetzen. Sie sollen dabei gleichzeitig einer der Versuchsleiter im Labor und die Ratte in einer der Skinnerboxen der anderen Versuchsleiter sein. Die erste Idee zu dem Spiel das ich … Weiterlesen
Danny: Spiel als Welt mit anderen Gesetzen
Versuch einer persönlichen Definition: Welche Funktion hat das Spiel für mich? Für mich ist Spiel eine Form der Lebensbewältigung (nach Oerter Psychologie des Spiels, 1999). Hierin ähnelt es z.B. auch dem Traum, einem Gespräch unter Freunden oder einem wissenschaftlichen Diskurs. … Weiterlesen